Pastorensohn

Pastorensohn (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pastorensohn die Pastorensöhne
Genitiv des Pastorensohns
des Pastorensohnes
der Pastorensöhne
Dativ dem Pastorensohn
dem Pastorensohne
den Pastorensöhnen
Akkusativ den Pastorensohn die Pastorensöhne

Worttrennung:

Pas·to·ren·sohn, Plural: Pas·to·ren·söh·ne

Aussprache:

IPA: [pasˈtoːʁənˌzoːn]
Hörbeispiele:  Pastorensohn (Info)
Reime: -oːʁənzoːn

Bedeutungen:

[1] männlicher Nachkomme eines Pastors

Herkunft:

Determinativkompositum aus Pastor und Sohn mit dem Fugenelement -en

Synonyme:

[1] Pfarrerssohn

Weibliche Wortformen:

[1] Pastorentochter

Oberbegriffe:

[1] Sohn

Beispiele:

[1] „Als Pastorensohn 1853 geboren, war Vincent ein schwieriger Mensch, leidenschaftlich, rechthaberisch, egozentrisch und unangepasst.“[1]
[1] „Einem frommen Pastorensohne kann es nicht gleichgültig sein, ob so ein Bund im Himmel geschlossen ist oder in der Hölle.“[2]
[1] „Schliemann wurde 1822 in Mecklenburg als Pastorensohn in ärmliche Verhältnisse hineingeboren.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pastorensohn
[*] Wikisource-Suchergebnisse für „Pastorensohn
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pastorensohn
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pastorensohn
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPastorensohn

Quellen:

  1. Gegen alle Konventionen. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 6, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 46.
  2. Paul Heyse: Dreizehnte Sammlung der Novellen. In: Projekt Gutenberg-DE. Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1880, Die Hexe vom Corso (URL, abgerufen am 9. April 2021).
  3. Tobias Mühlenbruch: Die Zeit der Helden. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 12, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 16.
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