Pechtanne

Pechtanne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Pechtanne die Pechtannen
Genitiv der Pechtanne der Pechtannen
Dativ der Pechtanne den Pechtannen
Akkusativ die Pechtanne die Pechtannen

Worttrennung:

Pech·tan·ne, Plural: Pech·tan·nen

Aussprache:

IPA: [ˈpɛçˌtanə]
Hörbeispiele:  Pechtanne (Info)

Bedeutungen:

[1] veraltet, regional: Nadelbaum der Pflanzenart Picea abies

Synonyme:

[1] Gemeine Fichte, Gewöhnliche Fichte, Harztanne, Rotfichte, Rottanne

Beispiele:

[1] „Eine besondere Erscheinung war eine bis in den Wipfel ihrer Äste beraubte Pechtanne, die wie ein englischer Maibaum aussah.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pechtanne
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pechtanne
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Pechtanne
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Pechtanne“ (Wörterbuchnetz), „Pechtanne“ (Zeno.org)
[1] D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Pechtanne“.

Quellen:

  1. Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 82.
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