Pelzstola
Pelzstola (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Pelzstola | die Pelzstolen |
Genitiv | der Pelzstola | der Pelzstolen |
Dativ | der Pelzstola | den Pelzstolen |
Akkusativ | die Pelzstola | die Pelzstolen |
Worttrennung:
- Pelz·sto·la, Plural: Pelz·sto·len
Aussprache:
- IPA: [ˈpɛlt͡sˌʃtoːla], [ˈpɛlt͡sˌstoːla]
- Hörbeispiele: Pelzstola (Info), Pelzstola (Info)
Bedeutungen:
- [1] aus dem bearbeiteten Fell von Tieren hergestellte Stola
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Pelz und Stola
Oberbegriffe:
- [1] Stola
Unterbegriffe:
- [1] Nerzstola
Beispiele:
- [1] „Da sitzt Anja Kling in der American Bar und wird von einer Femme fatale mit Pelzstola (Christiane Paul) irgendwie zickig angetextet.“[1]
- [1] „Hütchen, Pelzstola und Handschuhe geben Brigitte Karner im tiefroten Mantelkeid die Möglichkeit, die merkwürdige Dame auch gestisch mit Leben zu füllen.“[2]
- [1] „Sie trägt eine Pelzstola und gehört nicht zur Anstalt.“[3]
Übersetzungen
[1] aus dem bearbeiteten Fell von Tieren hergestellte Stola
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pelzstola“
- [1] Duden online „Pelzstola“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pelzstola“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pelzstola“
Quellen:
- Moritz von Uslar: Oliver Berben: „Ich weine halt auch mal gerne“. In: Zeit Online. Nummer 41/2012, 12. Oktober 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014).
- Redeschwall statt Pfefferspray. Abgerufen am 22. März 2018.
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 322. Erstmals 1956 erschienen.
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