Perlebergerin
Perlebergerin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Perlebergerin
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die Perlebergerinnen
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Genitiv | der Perlebergerin
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der Perlebergerinnen
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Dativ | der Perlebergerin
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den Perlebergerinnen
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Akkusativ | die Perlebergerin
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die Perlebergerinnen
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Worttrennung:
- Per·le·ber·ge·rin, Plural: Per·le·ber·ge·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈpɛʁləˌbɛʁɡəʁɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ein weiblicher Einwohner, Bewohner der Stadt Perleberg, eine weibliche in Perleberg geborene Person
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) zu Perleberger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Perleberger
Oberbegriffe:
- [1] Deutsche
Beispiele:
- [1] Sie ist eine ein gebürtige Perlebergerin.
- [1] „Katrin Nörren erwartet ihr erstes Kind. Die Perlebergerin lag gestern im Kreißsaal des Perleberger Krankenhauses, betreut von ihrer Hebamme Ursula Geisler.“[1]
- [1] „Die ersten Anmeldungen sind bereits da, "die ersten 50 Euro auch", fügt die junge Perlebergerin an.“[2]
- [1] „Die Tochter des Konzertmeisters aus Perleberg, ein schlankes, gut proportioniertes Mädchen mit Rehaugen. Roberts Mutter hatte einmal erklärt, das sei die einzige Perlebergerin, die sie als Schwiegertochter anerkennen würde.“[3]
- [1] „Die schönen Perlebergerinnen bedeckten ihre etwas unromantischen Promenaden, denn es war Sonntag.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Petra Ferch: Prignitzer Hebammen wehren sich. In: Der Prignitzer (Online-Ausgabe). Abgerufen am 21. Februar 2011.
- 24-stündiger Massagemarathon. In: Schweriner Volkszeitung (Online-Ausgabe). Abgerufen am 21. Februar 2011.
- Ralf Detenhoff, Der Besserwisser, ISBN 3-833-44744-3, Seite 226
- Esq. Mort, Geistes-Mukken auf einer Stegreif-Partie von Wandsbeck bis vor —!, Seite 20
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