Personenvereinzelungsanlage

Personenvereinzelungsanlage (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Personenvereinzelungsanlage

die Personenvereinzelungsanlagen

Genitiv der Personenvereinzelungsanlage

der Personenvereinzelungsanlagen

Dativ der Personenvereinzelungsanlage

den Personenvereinzelungsanlagen

Akkusativ die Personenvereinzelungsanlage

die Personenvereinzelungsanlagen

Worttrennung:

Per·so·nen·ver·ein·ze·lungs·an·la·ge, Plural: Per·so·nen·ver·ein·ze·lungs·an·la·gen

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Vorrichtung, die es möglich macht, dass Personen einzeln etwas betreten

Herkunft:

Determinativkompositum aus Person und Vereinzelungsanlage mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Vereinzelungsanlage

Unterbegriffe:

[1] Drehkreuz, Drehschleuse, Drehsperre, Drehtür

Beispiele:

[1] „Am ersten Zutrittskontrollpunkt wird nur dieses Identifikationsmerkmal gecheckt und danach der Zutritt durch eine Personenvereinzelungsanlage freigegeben.“[1]
[1] „Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personenvereinzelungsanlage mit einem mittels wenigstens eines Sperrelements versperrbaren Durchgang, welcher mithilfe von Leitelementen beidseitig begrenzt ist.“[2]
[1] „Alle Zugänge und Zufahrten in das Gebäude müssen durch die Pförtner mit Personenvereinzelungsanlagen und Codekarten-System kontrolliert und gesichert werden.“[3]
[1] „Die Ausführungen derartiger Personenvereinzelungsanlagen reichen von Schleusen, z. B. Rund- und Schiebetürschleusen, bis hin zu Vereinzelungs-Drehtüren.“[4]
[1] „Gerade bei den oben bereits erwähnten Personenvereinzelungsanlagen sind auch zusätzliche Identifikationsmerkmale, etwa Gewicht, Größe, Metalldetektoren oder Bildvergleich durch anwesendes Personal, denkbar.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen:

  1. Peter Münch: Technisch-organisatorischer Datenschutz. Leitfaden für Praktiker. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Datakontext, Heidelberg u.a. 2010, ISBN 9783895775864, Seite 325 (zitiert nach Google Books)
  2. Patent der Schildbaum GmbH. Abgerufen am 28. März 2016.
  3. Claus Jürgen Diederichs: Immobilienmanagement im Lebenszyklus. Projektentwicklung, Projektmanagement, Facility Management, Immobilienbewertung. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin u.a. 2006, ISBN 3-540-25509-5, Seite 176 (zitiert nach Google Books)
  4. Klaus-Rainer Müller: IT-Sicherheit mit System. Integratives IT-Sicherheits-, Kontinuitäts- und Risikomanagement - Sichere Anwendungen - Standards und Practices. 5. Auflage. Springer Verlag, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-04334-6, Seite 625 (zitiert nach Google Books)
  5. Stephan Gundel, Lars Mülli: Unternehmenssicherheit. Oldenbourg Verlag, München 2009, ISBN 978-3-486-58712-8, Seite 124 (zitiert nach Google Books)
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