Polizeipräsident
Polizeipräsident (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Polizeipräsident | die Polizeipräsidenten |
Genitiv | des Polizeipräsidenten | der Polizeipräsidenten |
Dativ | dem Polizeipräsidenten | den Polizeipräsidenten |
Akkusativ | den Polizeipräsidenten | die Polizeipräsidenten |
Worttrennung:
- Po·li·zei·prä·si·dent, Plural: Po·li·zei·prä·si·den·ten
Aussprache:
- IPA: [poliˈt͡saɪ̯pʁɛziˌdɛnt]
- Hörbeispiele: Polizeipräsident (Info)
Bedeutungen:
- [1] Leiter eines Polizeipräsidiums
Abkürzungen:
- [1] PP
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Polizei und Präsident
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
- [1] Präsident
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Der Polizeipräsident von Paris untersagte am Freitagabend drei kurzfristig angesetzte Auftritte in der Hauptstadt, die für Samstagmittag, Sonntag und Montag geplant waren.“[1]
- [1] „Fortan wies Polizeipräsident von Jagow in fast jedem seiner Stimmungsberichte auf die wachsende Bedeutung der »Radikalen« hin.“[2]
- [1] „Auf Druck der Öffentlichkeit hatte der Polizeipräsident zunächst den Verein verboten, um das Verbot vier Wochen später wieder aufzuheben.“[3]
Übersetzungen
[1] Leiter eines Polizeipräsidiums
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Polizeipräsident“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Polizeipräsident“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Polizeipräsident“
- [1] The Free Dictionary „Polizeipräsident“
- [1] Duden online „Polizeipräsident“
- [1] wissen.de – Lexikon „Polizeipräsident“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Polizeipräsident“
Quellen:
- Stefan Kuzmany: Antisemitischer Komiker: Polizeipräsident von Paris verbietet Dieudonné-Auftritt. In: Spiegel Online. 11. Januar 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 11. Januar 2014).
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 166.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 76.
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