Portogebühr

Portogebühr (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Portogebühr die Portogebühren
Genitiv der Portogebühr der Portogebühren
Dativ der Portogebühr den Portogebühren
Akkusativ die Portogebühr die Portogebühren

Worttrennung:

Por·to·ge·bühr, Plural: Por·to·ge·büh·ren

Aussprache:

IPA: [ˈpɔʁtoɡəˌbyːɐ̯]
Hörbeispiele:  Portogebühr (Info)

Bedeutungen:

[1] Kosten, die für Postsendungen anfallen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Porto und Gebühr

Synonyme:

[1] Porto, Portokosten, Versandkosten

Beispiele:

[1] „Die Portogebühren sind eine ins Gewicht fallende Kostenart im Rahmen der Allgemeinen Praxiskosten.“[1]
[1] „Im Gegensatz betragen bei einem quadratischen Flyer die Portogebühren 1,45 Euro.“[2]
[1] „Für die Sendung der Zahlungserinnerung fordert die PRS außerdem eine Portogebühr von 70 Cent.“[3]
[1] „Auch der Briefverkehr ist nicht so lebhaft, als er sein könnte und sollte, weil die Portogebühr zu hoch ist.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Portogebühr
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Portogebühr
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Portogebühr
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPortogebühr

Quellen:

  1. Andreas Frodl: Management von Arztpraxen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-01573-4, Seite 393 (Zitiert nach Google Books)
  2. Hildegard Kuch-Kuthe, Susanne Kriegelstein, Martina Caspary, Alexander Frank, Miriam Prinke, Hans-Joachim Teipel, Angelika Resch-Ebinger, Gerhard Gieschen, Gunnar Laufer-Stark, Eckhard Lechner, Hans-Joachim Maluck, Stephan Kuthe: Gründerpraxis. abc Buchverlag, 2012, ISBN 978-3-938453-25-4, Seite 85 (Zitiert nach Google Books)
  3. Nach Strafzettel: Er wehrt sich gegen Bearbeitungsgebühren. In: merkur.de. 18. Oktober 2017, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 30. August 2021).
  4. [Anonymus AC10105731]: Materialien zur Frage der Abschliessung eines neuen Zoll- und Handelsvertrages zwischen Oesterreich und Russland. 1865, Seite 155 (Zitiert nach Google Books)
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