Prädiktabilität
Prädiktabilität (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Prädiktabilität
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Genitiv | der Prädiktabilität
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Dativ | der Prädiktabilität
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Akkusativ | die Prädiktabilität
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—
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Worttrennung:
- Prä·dik·ta·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [pʁɛdɪktabiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, vorhersagbar (prädiktabel) zu sein (weil es genügend zuverlässige Hinweise wissenschaftlicher Natur gibt)
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv prädiktabel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Vorhersagbarkeit, Vorhersehbarkeit
Gegenwörter:
- [1] Unvorhersagbarkeit, Zufälligkeit
Beispiele:
- [1] „Damit hängt ein zweites — wohl auch noch nicht völlig geklärtes — Problem zusammen: das Verhältnis von Sprachdifferenz und Schwierigkeitsgrad und die Prädiktabilität von Sprachschwierigkeiten.“[2]
- [1] „Sie hat damit auch eine gewisse Prädiktabilität: Man kann mit einer gewissen Sicherheit sagen, wie Person x sich in einer gewissen Situation verhalten wird. Der Charakter ist eine »variable Invarianz«, da es stets möglich ist, dass sich etwas Unvorhergesehenes ereignet, was eine ganz neue »Situation« schafft.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prädiktabilität“
- [*] canoo.net „Prädiktabilität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Prädiktabilität“
- [1] Duden online „Prädiktabilität“
Quellen:
- canoo.net „Prädiktabilität“
- Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin: Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe, Band 22, 1973. Abgerufen am 6. Dezember 2017.
- Phänomenologie der Phänomenologie: Systematik und Methodologie, Sebastian Luft. Abgerufen am 6. Dezember 2017.
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