Presseleute
Presseleute (Deutsch)
Substantiv
Singular
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Plural
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Nominativ | —
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die Presseleute
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Genitiv | —
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der Presseleute
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Dativ | —
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den Presseleuten
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Akkusativ | —
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die Presseleute
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Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Pres·se·leu·te
Aussprache:
- IPA: [ˈpʁɛsəˌlɔɪ̯tə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Menschen, die für die Presse arbeiten
- [2] Zusatzplural von Pressemann
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Presse und Leute
Beispiele:
- [1] „Für die männlichen Presseleute war die Art, wie das heikle Thema des Frauenstimmrechts an der Ausstellung angegangen wurde, dennoch der eigentliche Prüfstein für die an den Männern zu leistende Überzeugungsarbeit.“[1]
- [1] „Zwei Stunden lang unterziehen die iranischen Presseleute – darunter sehr viele Frauen – den neuen Staatspräsidenten einem Kreuzfeuer von Fragen, hören aufmerksam zu und machen sich Notizen.“[2]
- [1] „Sie wollte wie andere Presseleute Informationen, aber hinter jeder Frage, die sie stellte und in jedem Gespräch klang bei ihr neben dem Üblichen auch eine persönliche Bewegtheit…“[3]
- [1] „Und selbst Liebesbeziehungen zwischen Presseleuten und Parlamentarier/innen kommen vor.“[4]
- [2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Presseleute“
- [*] canoo.net „Presseleute“
Quellen:
- Mireille Othenin-Girard, Anna Gossenreiter, Sabine Trautweiler (Herausgeber): Frauen und Öffentlichkeit. Beiträge der 6. Schweizerischen Historikerinnentagung. Chronos, Zürich 1991, ISBN 978-3905278798, Seite 214
- Lilli Gruber: Tschador. Im geteilten Herzen des Iran. Karl Blessing Verlag, 2009 (übersetzt von Friederike Hausmann), ISBN 978-3641015329, Seite 307
- Sigfred Taubert: Mit Büchern die Welt erlebt. Hauswedell Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 978-3776203677, Seite 263
- Lars Rindsdorf, Bernd Weber, Falk Wellmann, Petra Werner (Herausgeber): Journalismus mit Bodenhaftung. Annäherungen an das Publikum. LIT Verlag, Münster 2003, ISBN 978-3825870553, Seite 195
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