Privatfernsehen
Privatfernsehen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Privatfernsehen | — |
Genitiv | des Privatfernsehens | — |
Dativ | dem Privatfernsehen | — |
Akkusativ | das Privatfernsehen | — |
Worttrennung:
- Pri·vat·fern·se·hen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [pʁiˈvaːtˌfɛʁnzeːən]
- Hörbeispiele: Privatfernsehen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fernsehen, das in privater (statt in öffentlich-rechtlicher) Trägerschaft betrieben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv privat und dem Substantiv Fernsehen
Gegenwörter:
- [1] Staatsfernsehen
Oberbegriffe:
- [1] Fernsehen
Beispiele:
- [1] „Nach Einführung des Privatfernsehens brachen die Zuschauerzahlen weiter ein.“[1]
- [1] „Im deutschen Privatfernsehen gab es eine Sendung, die die Vermutung vieler besorgter Menschen thematisierte, die Welt würde womöglich von Außerirdischen attackiert.“[2]
- [1] „Als wir ab Ende der Achtzigerjahre Privatfernsehen empfingen, stachelte sie mich, wenn sie bei uns zu Besuch war, spätabends immer an, herumzuzappen.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Privatfernsehen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatfernsehen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatfernsehen“
- [1] The Free Dictionary „Privatfernsehen“
- [1] Duden online „Privatfernsehen“
Quellen:
- Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 219.
- Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 82.
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 55.
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