Professorensohn
Professorensohn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Professorensohn | die Professorensöhne |
Genitiv | des Professorensohnes des Professorensohns |
der Professorensöhne |
Dativ | dem Professorensohn dem Professorensohne |
den Professorensöhnen |
Akkusativ | den Professorensohn | die Professorensöhne |
Worttrennung:
- Pro·fes·so·ren·sohn, Plural: Pro·fes·so·ren·söh·ne
Aussprache:
- IPA: [pʁofɛˈsoːʁənˌzoːn]
- Hörbeispiele: Professorensohn (Info)
- Reime: -oːʁənzoːn
Bedeutungen:
- [1] direkter männlicher Nachkomme eines Professors
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Professor und Sohn sowie dem Fugenelement -en
Weibliche Wortformen:
- [1] Professorentochter
Oberbegriffe:
- [1] Sohn
Beispiele:
- [1] „Die gleichzeitig mit dem Schulbeginn erfolgte Immatrikulation an der Leipziger Universität war ein Privileg, das ihm als Professorensohn zustand.“[1]
Übersetzungen
[1] direkter männlicher Nachkomme eines Professors
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Professorensohn“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Professorensohn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Professorensohn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Professorensohn“
Quellen:
- Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Gottfried Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 9 f. Erstauflage 1990.
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