Programmmusik
Programmmusik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Programmmusik | — |
Genitiv | der Programmmusik | — |
Dativ | der Programmmusik | — |
Akkusativ | die Programmmusik | — |
Worttrennung:
- Pro·gramm·mu·sik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [pʁoˈɡʁammuˌziːk]
- Hörbeispiele: Programmmusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Musik: Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Programm und Musik
Gegenwörter:
- [1] absolute Musik
Beispiele:
- [1] „Beispiele für Programmmusik sind die Bilder einer Ausstellung von Modest Petrowitsch Mussorgski, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes, trägt, oder Die Moldau von Bedřich Smetana, ein Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt.“[1]
Übersetzungen
[1] Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Programmmusik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Programmmusik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Programmmusik “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Programmmusik“
- [1] The Free Dictionary „Programmmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Programmmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Programmmusik“
- [1] Duden online „Programmmusik“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Programmmusik“ (Stabilversion)
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