Promotionsurkunde
Promotionsurkunde (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Promotionsurkunde | die Promotionsurkunden |
Genitiv | der Promotionsurkunde | der Promotionsurkunden |
Dativ | der Promotionsurkunde | den Promotionsurkunden |
Akkusativ | die Promotionsurkunde | die Promotionsurkunden |
Worttrennung:
- Pro·mo·ti·ons·ur·kun·de, Plural: Pro·mo·ti·ons·ur·kun·den
Aussprache:
- IPA: [pʁomoˈt͡si̯oːnsʔuːɐ̯ˌkʊndə]
- Hörbeispiele: Promotionsurkunde (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Promotion und Urkunde sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Urkunde
Beispiele:
- [1] Für seine Behauptung, dass er nach seinem medizinischen Staatsexamen noch mit einer Arbeit in Medizin promovierte, blieb er den Nachweis durch Vorlage der Promotionsurkunde schuldig.
- [1] „Am 1. August 1871 wurde ihm die Promotionsurkunde mit der Note insigni cum laude überreicht.“[1]
- [1] Nach Abschaffung der Talare wurden Diplomzeugnisse und Promotionsurkunden einfach mit der Post zugestellt.[2]
- [1] „An seinem Schreibtisch hingen ein Poster von Homer Simpson, ein Kalender der NASA, ein Poster mit dem Namen »Pale Blue Dot« und eine Kopie seiner Promotionsurkunde, die lediglich mit einer Heftzwecke an der Wand fixiert war.“[3]
Übersetzungen
[1] eine Urkunde über eine erfolgreiche Promotion
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Promotionsurkunde“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Promotionsurkunde“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Promotionsurkunde“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Promotionsurkunde“
- [1] Duden online „Promotionsurkunde“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Carl Josef Bayer“ (Stabilversion)
- Andrea Schuhmacher: Piep, Piep, Piep - Guten Appetit! Rituale. In: Zeit Online. Nummer 06/2006, 18. Oktober 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. November 2012).
- Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 1.
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