Quellteich
Quellteich (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Quellteich
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die Quellteiche
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Genitiv | des Quellteiches des Quellteichs
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der Quellteiche
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Dativ | dem Quellteich dem Quellteiche
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den Quellteichen
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Akkusativ | den Quellteich
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die Quellteiche
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Worttrennung:
- Quell·teich, Plural: Quell·tei·che
Aussprache:
- IPA: [ˈkvɛlˌtaɪ̯ç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Hydrologie: Teich, dessen Wasser aus einer Quelle am Grund oder am Rand des Teiches stammt
Herkunft:
- Kompositum aus dem Substantiv Quelle, der Subtraktionsfuge -e und dem Substantiv Teich
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Quellsee
Oberbegriffe:
- [1] Teich
Beispiele:
- [1] „Bei den Teichquellen liegt der Quellmund am Grund einer mehr oder weniger tiefen Mulde des Quellteiches, über dessen Rand der Quellbach abfließt.“[1]
- [1] „Sind Quelle oder Quellteich künstlich überbaut oder eingefasst, so spricht man von einer Quellfassung.“[2]
- [1] „In einem Quellteich, der von einem großen Sumpf umgeben ist, perlt langsam das Quellwasser empor.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Quellteich“
Quellen:
- Wolfgang Engelhardt: Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?. Pflanzen und Tiere unserer Gewässer. 16. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11373-8, Seite 27
- Manfred Hutter: Religionswissenschaft im Kontext der Asienwissenschaften. LIT Verlag Münster, 2009, Seite 134
- Ludwig Maasjost: Landschaftscharakter und Landschaftsgliederung der Senne. Westfalische Wilhelms-Universität zu Munster, 1933, Seite 68
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