Räuberei
Räuberei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Räuberei | die Räubereien |
Genitiv | der Räuberei | der Räubereien |
Dativ | der Räuberei | den Räubereien |
Akkusativ | die Räuberei | die Räubereien |
Worttrennung:
- Räu·be·rei, Plural: Räu·be·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ʁɔɪ̯bəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Räuberei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] anhaltendes, wiederholtes Rauben
Herkunft:
- mittelhochdeutsch rouberīe[1]
- Ableitung vom Stamm des Verbs rauben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei (plus Umlaut)
Beispiele:
- [1] „Nahrung zu requirieren sei reine Notdurft, sagte er, bei Bildern und Gobelins fange die Räuberei an.“[2]
Übersetzungen
[1] anhaltendes, wiederholtes Rauben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Räuberei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Räuberei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Räuberei“
- [*] Duden online „Räuberei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Räuberei“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Räuberei“
- Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 105.
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