Radotage
Radotage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Radotage
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die Radotagen
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Genitiv | der Radotage
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der Radotagen
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Dativ | der Radotage
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den Radotagen
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Akkusativ | die Radotage
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die Radotagen
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Worttrennung:
- Ra·do·ta·ge, Plural: Ra·do·ta·gen
Aussprache:
- IPA: [ʁadoˈtaːʒə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
- [1] veraltet: alberne Rede, Faseln; ungehemmtes Schwatzen
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „[M]an hat mir schon öfters vorgeworfen, daß meine Kombinationsart manchmal an Radotage grenze.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Radotage“
- [1] Der große Duden in 10 Bänden. Band 5. Fremdwörterbuch. Bibliographisches Institut. Mannheim, Wien Zürich. 2. Auflage. 1971. ISBN 3-411-00905-5. S. 595. Stichwort Radotage
Quellen:
- Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers. Erstes Buch. Am 12. August. In: Johann Wolfgang Goethe. Gesammelte Werke in sieben Bänden. Hrsg.: Bernt von Heiseler. Band 4. Bertelsmann, o.O. 1955, S. 47
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Sabotage, radotieren, Radoteur
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