Rastlosigkeit

Rastlosigkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Rastlosigkeit
Genitiv der Rastlosigkeit
Dativ der Rastlosigkeit
Akkusativ die Rastlosigkeit

Worttrennung:

Rast·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʁastloːzɪçkaɪ̯t], [ˈʁastloːzɪkkaɪ̯t]
Hörbeispiele:  Rastlosigkeit (Info)

Bedeutungen:

[1] Zustand der Angespanntheit und Aufgeregtheit

Herkunft:

Kompositum aus dem Adjektiv rastlos und dem Suffix -igkeit

Synonyme:

[1] Ruhelosigkeit, Unrast

Beispiele:

[1] "Wie der Ruhe von «Die Kinder vom Napf» die Rastlosigkeit von Wyss gegenübersteht, so bestimmen auch, thematisch bedingt, ganz unterschiedliche dokumentarische Arbeitsweisen die Form der beiden Filme."[1]
[1] „Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung muss daher dringend empfohlen werden, die gewohnte Rastlosigkeit auch in den Feiertagen fortzusetzen, um die Rückkehr ins Berufsleben nicht unnötig zu erschweren.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rastlosigkeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRastlosigkeit
[1] The Free Dictionary „Rastlosigkeit
[1] Duden online „Rastlosigkeit
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rastlosigkeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rastlosigkeit

Quellen:

  1. http://www.thurgauerzeitung.ch/aktuell/kultur/tb-sk/Ruhe-und-Rastlosigkeit;art188,2847735
  2. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 131.
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