Rauchfahne
Rauchfahne (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Rauchfahne | die Rauchfahnen |
Genitiv | der Rauchfahne | der Rauchfahnen |
Dativ | der Rauchfahne | den Rauchfahnen |
Akkusativ | die Rauchfahne | die Rauchfahnen |
Worttrennung:
- Rauch·fah·ne, Plural: Rauch·fah·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯xˌfaːnə]
- Hörbeispiele: Rauchfahne (Info)
Bedeutungen:
- [1] Rauch, der aus einem Schornstein steigt und vom Wind in eine Richtung getrieben wird, so dass er eine fahnenähnliche Wolke bildet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Rauch und Fahne
Oberbegriffe:
- [1] Fahne
Beispiele:
- [1] „Aus einem einsamen, baufälligen Schornstein stiegen graue Rauchfahnen in die Luft.“[1]
- [1] „Die Rauchfahne aus Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe muß während der ersten fünf Minuten beim Anheizen heller sein als der Grauwert 3, danach heller als der Grauwert 2 der Ringelmann-Skala.“[2]
- [1] „Mit gewaltigen Rauchfahnen zog es davon, der Ferne und der Fremde entgegen.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rauchfahne“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauchfahne“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rauchfahne“
- [1] The Free Dictionary „Rauchfahne“
- [1] Duden online „Rauchfahne“
Quellen:
- David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 143.
- Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über Maßnahmen zur Luftreinhaltung beim Betrieb von Feuerungsanlagen vom 29. Dezember 1989, § 4 (1)
- Erich Maria Remarque: Gam. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05469-9, Seite 83. Manuskript 1923/24, Erstveröffentlichung 1998.
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