Regelungsbedürfnis
Regelungsbedürfnis (Deutsch)
    
    Substantiv, n
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Regelungsbedürfnis | die Regelungsbedürfnisse | 
| Genitiv | des Regelungsbedürfnisses | der Regelungsbedürfnisse | 
| Dativ | dem Regelungsbedürfnis dem Regelungsbedürfnisse | den Regelungsbedürfnissen | 
| Akkusativ | das Regelungsbedürfnis | die Regelungsbedürfnisse | 
Worttrennung:
- Re·ge·lungs·be·dürf·nis, Plural: Re·ge·lungs·be·dürf·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈʁeːɡəlʊŋsbəˌdʏʁfnɪs]
- Hörbeispiele: Regelungsbedürfnis (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bedürfnis, etwas Ungeregeltes zu regeln, in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regelung und Bedürfnis sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Bedürfnis
Beispiele:
- [1] „Offenbar erlahmt auch im Angesicht offener Willkür und tagtäglicher Rechtsverletzung nicht das Regelungsbedürfnis der Administraoren, die eine saubere Aktenlage haben wollen.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Regelungsbedürfnis“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regelungsbedürfnis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regelungsbedürfnis“
Quellen:
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 193.
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