Reimspruch

Reimspruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Reimspruch die Reimsprüche
Genitiv des Reimspruches
des Reimspruchs
der Reimsprüche
Dativ dem Reimspruch
dem Reimspruche
den Reimsprüchen
Akkusativ den Reimspruch die Reimsprüche

Worttrennung:

Reim·spruch, Plural: Reim·sprü·che

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯mˌʃpʁʊx]
Hörbeispiele:  Reimspruch (Info)

Bedeutungen:

[1] gereimter Spruch

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Reim und Spruch

Oberbegriffe:

[1] Spruch

Beispiele:

[1] „Ohne sonderliches Interesse las Robert die unbekannten Namen, die sich zuweilen mit üblichen Reimsprüchen eingetragen hatten, bald dieses lobend, bald jenes beklagend, Gäste übrigens verschiedener Länder und Sprachen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Reimspruch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reimspruch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reimspruch
[1] Duden online „Reimspruch

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 40. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
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