Reithelm

Reithelm (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Reithelm die Reithelme
Genitiv des Reithelms
des Reithelmes
der Reithelme
Dativ dem Reithelm den Reithelmen
Akkusativ den Reithelm die Reithelme

Worttrennung:

Reit·helm, Plural: Reit·hel·me

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯tˌhɛlm]
Hörbeispiele:  Reithelm (Info)

Bedeutungen:

[1] beim Reiten getragene Kopfbedeckung, die den Kopf bei Stürzen schützt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reiten und dem Substantiv Helm

Oberbegriffe:

[1] Helm

Beispiele:

[1] „Wie bereits erwähnt, setzte ich mir immer pflichtbewusst den Reithelm auf, bevor ich aufs Pferd stieg.“[1]
[1] „Dann rückte sie ihren Haarknödel so zurecht, dass sie den Reithelm problemlos aufsetzen konnte.“[2]
[1] „Da sie in Bagdad keinen Reithelm kaufen konnte, bat Helma ihre Mutter , einen mitzubringen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Sporthelm (dort auch „Reithelm“)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reithelm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReithelm

Quellen:

  1. Kathrin Scheidl: Ringwood Clyde. BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7431-4724-9, Seite 16 (Zitiert nach Google Books)
  2. Jasmin Whiscy: Verliebtsein macht kurzsichtig 1. BookRix, 2019, ISBN 978-3-7438-5373-7, Seite 35 (Zitiert nach Google Books)
  3. Karin Leukefeld: Nimm Abschied und werde stark. Aufbau-Verlag, 2004, ISBN 978-3-351-02583-0, Seite 81 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: mehliert, Tiermehl
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