Reparationsfrage
Reparationsfrage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Reparationsfrage | — |
Genitiv | der Reparationsfrage | — |
Dativ | der Reparationsfrage | — |
Akkusativ | die Reparationsfrage | — |
Worttrennung:
- Re·pa·ra·ti·ons·fra·ge, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ʁepaʁaˈt͡si̯oːnsˌfʁaːɡə]
- Hörbeispiele: Reparationsfrage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Problem der Leistung von Reparationen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Reparation und Frage sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Frage
Beispiele:
- [1] „In der für Deutschland besonders wichtigen Reparationsfrage gab es in Jalta keine Übereinkunft.“[1]
- [1] „Während der ersten, zweiten oder dritten Rede taucht die Reparationsfrage zwar auf, wird aber zum Glück nicht zum Hauptthema gemacht, wohingegen das Wort Neubeginn an diesem Abend Hochkonjunktur hat.“[2]
Übersetzungen
[1] Problem der Leistung von Reparationen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Reparationsfrage“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reparationsfrage“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reparationsfrage“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reparationsfrage“
Quellen:
- Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 157.
- Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 197. Kursiv gedruckt: Neubeginn.
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