Ressourcenplanung

Ressourcenplanung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Ressourcenplanung die Ressourcenplanungen
Genitiv der Ressourcenplanung der Ressourcenplanungen
Dativ der Ressourcenplanung den Ressourcenplanungen
Akkusativ die Ressourcenplanung die Ressourcenplanungen

Worttrennung:

Res·sour·cen·pla·nung, Plural: Res·sour·cen·pla·nun·gen

Aussprache:

IPA: [ʁɛˈsʊʁsn̩ˌplaːnʊŋ]
Hörbeispiele:  Ressourcenplanung (Info)

Bedeutungen:

[1] vorbereitende Überlegung (Planung), wie Einsatzmaterial und Arbeitskraft in der Herstellung/Abwicklung verwendet werden sollen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Ressource und Planung mit Fugenelement

Sinnverwandte Wörter:

[1] Ablaufplanung, Bereitstellungsplanung, Einsatzplanung, Terminplanung

Oberbegriffe:

[1] Produktionsplanung, Projektplanung

Beispiele:

[1] „Unter Ressourcen- oder Bereitstellungsplanung versteht man die mengenmäßige Planung von Arbeitskräften, Geräten, Stoffen, Hilfsmitteln sowie der finanziellen Mittel über den zeitlichen Ablauf der Baumaßnahme.“[1]
[1] „Die Ressourcenplanungen bilden ein kompliziertes, von gegenseitigen Abhängigkeiten geprägtes Planungssystem mit kurz-, mittel- und langfristigem Planungshorizont.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Ressourcenplanung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ressourcenplanung
[1] Revision des Projektmanagements, Deutsches Institut für Interne Revision (Frankfurt, Main) Arbeitskreis Technische Revision, 2002

Quellen:

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