Rezeptblock

Rezeptblock (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Rezeptblock die Rezeptblöckedie Rezeptblocks
Genitiv des Rezeptblockes
des Rezeptblocks
der Rezeptblöckeder Rezeptblocks
Dativ dem Rezeptblock
dem Rezeptblocke
den Rezeptblöckenden Rezeptblocks
Akkusativ den Rezeptblock die Rezeptblöckedie Rezeptblocks

Worttrennung:

Re·zept·block, Plural 1: Re·zept·blö·cke, Plural 2: Re·zept·blocks

Aussprache:

IPA: [ʁeˈt͡sɛptˌblɔk]
Hörbeispiele:  Rezeptblock (Info)

Bedeutungen:

[1] Block mit Vordrucken für Ärzte zum Verschreiben von Arzneimitteln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Rezept und Block

Oberbegriffe:

[1] Block

Beispiele:

[1] „Oftmals weiss der Arzt durchaus, dass er Dinge auf den Rezeptblock schreibt, die im betreffenden Fall biologisch nichts bringen.“[1]
[1] „Er nahm seinen Rezeptblock und kritzelte etwas darauf.“[2]
[1] „Ravic schrieb es auf einen Rezeptblock.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rezeptblock
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rezeptblock
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rezeptblock
[*] The Free Dictionary „Rezeptblock
[1] Duden online „Rezeptblock
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRezeptblock

Quellen:

  1. Herbert Cerutti: Der nützliche Betrug. In: NZZOnline. April 2001, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 5. März 2019).
  2. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 110. Englisches Original 1970.
  3. Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 73. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
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