Rheinreise
Rheinreise (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Rheinreise | die Rheinreisen |
Genitiv | der Rheinreise | der Rheinreisen |
Dativ | der Rheinreise | den Rheinreisen |
Akkusativ | die Rheinreise | die Rheinreisen |
Worttrennung:
- Rhein·rei·se, Plural: Rhein·rei·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯nˌʁaɪ̯zə]
- Hörbeispiele: Rheinreise (Info)
- Reime: -aɪ̯nʁaɪ̯zə
Bedeutungen:
- [1] Reise am oder auf dem Rhein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs Rhein und Reise
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Rheinfahrt
Oberbegriffe:
- [1] Reise
Beispiele:
- [1] „In seinem Notizbuch war die Route einer Rheinreise verzeichnet, und er hielt sein Geld zusammen, weil er es für diese Reise zu brauchen glaubte.“[1]
- [1] „Unsere Rheinreise nähert sich ihrem Ende:…“[2]
- [1] „Auf dem Weg zum Schiff entdecken wir an der Rheinpromenade einen Gedenkstein mit bronzener Platte für den großen französischen Romancier Victor Hugo, der auf seiner Rheinreise im Oktober 1840 die Stadt besuchte.“[3]
Übersetzungen
[1] Reise am oder auf dem Rhein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rheinreise“
- [1] Duden online „Rheinreise“
Quellen:
- Bruno Preisendörfer: Der waghalsige Reisende. Johann Gottfried Seume und das ungeschützte Leben. Galiani, Berlin 2012, ISBN 978-3-86971-060-0, Seite 320.
- Christian Graf von Krockow: Die Rheinreise. Landschaften und Geschichte zwischen Basel und Rotterdam. Engelhorn, Stuttgart 1998, ISBN 3-87203-255-0, Seite 113.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 136.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Einheriers
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