Rheinsalm
Rheinsalm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Rheinsalm | die Rheinsalme |
Genitiv | des Rheinsalmes des Rheinsalms |
der Rheinsalme |
Dativ | dem Rheinsalm dem Rheinsalme |
den Rheinsalmen |
Akkusativ | den Rheinsalm | die Rheinsalme |
Worttrennung:
- Rhein·salm, Plural: Rhein·sal·me
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯nˌzalm]
- Hörbeispiele: Rheinsalm (Info)
Bedeutungen:
- [1] im Rhein lebender/gefangener Lachs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Flussnamen Rhein und dem Substantiv Salm
Oberbegriffe:
- [1] Salm
Beispiele:
- [1] „Zwischen Rheinsalm und Wildschweinrücken wünscht Chantal eine mittelgroße Gesprächspause.“[1]
- [1] „Das Bouillongeschlürfe war kaum weniger interessant und hätte fast die quälend beginnende Unterhaltung dieser Gesellschaft ersetzen können, die den Rheinsalm und den Braten und den Poulardenvogel mit der Brühe langweiliger Phrasen und Gemeinplätze benetzte.“[2]
- [1] „Ein Rheinsalm schwamm den Rhein
- bis in die Schweiz hinein.“[3]
Übersetzungen
[1] im Rhein lebender/gefangener Lachs
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rheinsalm“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rheinsalm“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rheinsalm“
Quellen:
- Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 13.
- Wikisource-Quellentext „Feine Gesellschaft“ (Stabilversion).
- Anfang von: Christian Morgenstern: Der Salm. Gedicht 1910.
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