Rippengewölbe
Rippengewölbe (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Rippengewölbe | die Rippengewölbe |
Genitiv | des Rippengewölbes | der Rippengewölbe |
Dativ | dem Rippengewölbe | den Rippengewölben |
Akkusativ | das Rippengewölbe | die Rippengewölbe |
Worttrennung:
- Rip·pen·ge·wöl·be, Plural: Rip·pen·ge·wöl·be
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɪpn̩ɡəˌvœlbə]
- Hörbeispiele: Rippengewölbe (Info), Rippengewölbe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Architektur: Fachterminus für dasjenige Kreuzgewölbe (zwei sich schneidender Tonnengewölbe), bei dem an den Schnittkanten Grate oder Rippen ausgebildet werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rippe und Gewölbe sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Torsion ihrer Säulen und ihre Rippengewölbe sind Nachklänge der Spätgotik, die Ziergiebel und die langgestreckte Torfahrt im West-Flügel dagegen reine Renaissance.“[1]
Übersetzungen
[1] Gewölbeform
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1379, Eintrag „Gewölbe,“ Punkt „Rippengewölbe“
- [1] Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band 6, Seite 172, Artikel „Rippengewölbe“
Quellen:
- Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band 5, Seite 150, Artikel „Neuburg“
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