Roggenanbau
Roggenanbau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Roggenanbau | — |
Genitiv | des Roggenanbaus des Roggenanbaues |
— |
Dativ | dem Roggenanbau | — |
Akkusativ | den Roggenanbau | — |
Worttrennung:
- Rog·gen·an·bau, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɔɡn̩ˌʔanbaʊ̯]
- Hörbeispiele: Roggenanbau (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kultivierung der Getreidesorte Roggen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Roggen und Anbau
Oberbegriffe:
- [1] Anbau
Beispiele:
- [1] „Hafer und Gerste ließen sich als widerstandsfähige Sorten überall anbauen, während Weizen und Spelt im wärmeren Süden und Westen besser gediehen als im Norden und Osten, wo der Roggenanbau dominierte.“[1]
Übersetzungen
[1] Kultivierung der Getreidesorte Roggen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Roggenanbau“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Roggenanbau“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Roggenanbau“
Quellen:
- Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 234.
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