Sönke
Sönke (Deutsch)
Substantiv, m, Vorname
Singular | Plural | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Nominativ | (der) Sönke | die Sönkes | ||||
Genitiv | (des Sönke) (des Sönkes) Sönkes |
der Sönkes | ||||
Dativ | (dem) Sönke | den Sönkes | ||||
Akkusativ | (den) Sönke | die Sönkes | ||||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Worttrennung:
- Sön·ke, Plural: Sön·kes
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Sönke (Info)
Bedeutungen:
- [1] männlicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] S.
Herkunft:
- Der nordfriesische Name Sönke ist entweder eine Koseform von Sönne[1] oder er stammt vom altfriesischen *Sunika ab, welches sich seinerseits vom althochdeutschen sunu ‚Sohn‘ ableitet.[2]
Alternative Schreibweisen:
- [1] Söncke
Namensvarianten:
- [1] Söhnke, Sönnich, Söntge, Süncke, Sunke, Suno
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Sönke und sein Bruder Sören studieren Jura.
Wortbildungen:
- [1] Sönken, Sönksen
Übersetzungen
[1] männlicher Vorname
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sönke“
- [1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Sönke“, Seite 373
- [1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Sönke“, Seite 378
- [1] Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Sönke“, Seite 60
Quellen:
- Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Sönke“, Seite 60
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Sönke“, Seite 378
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