Schaffenskrise
Schaffenskrise (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schaffenskrise | die Schaffenskrisen |
Genitiv | der Schaffenskrise | der Schaffenskrisen |
Dativ | der Schaffenskrise | den Schaffenskrisen |
Akkusativ | die Schaffenskrise | die Schaffenskrisen |
Worttrennung:
- Schaf·fens·kri·se, Plural: Schaf·fens·kri·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃafn̩sˌkʁiːzə]
- Hörbeispiele: Schaffenskrise (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beeinträchtigung/Blockierung des Vermögens einer Person, künstlerisch, wissenschaftlich oder dergleichen produktiv tätig zu sein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schaffen und Krise sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Krise
Beispiele:
- [1] „Von ihr verlangte er, ihn vor seinen Ängsten, seiner Schwermut und seinen Schaffenskrisen zu beschützen.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schaffenskrise“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schaffenskrise“
- [1] Duden online „Schaffenskrise“
Quellen:
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 245.
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