Schaffensperiode
Schaffensperiode (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schaffensperiode | die Schaffensperioden |
Genitiv | der Schaffensperiode | der Schaffensperioden |
Dativ | der Schaffensperiode | den Schaffensperioden |
Akkusativ | die Schaffensperiode | die Schaffensperioden |
Worttrennung:
- Schaf·fens·pe·ri·o·de, Plural: Schaf·fens·pe·ri·o·den
Aussprache:
- IPA: [ˈʃafn̩speˌʁi̯oːdə]
- Hörbeispiele: Schaffensperiode (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abschnitt im Leben einer Person, in der sie Werke bestimmter Art hervorbringt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schaffen und Periode sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Schaffensphase
Oberbegriffe:
- [1] Periode
Beispiele:
- [1] „Diese theoretische Einsicht, die nach den eigenen großen Schaffensperioden von 1930 an und von 1950 an formuliert wurde, ist weit von dem entfernt, was er damals in Zürich zustande bringt.“[1]
- [1] „Auch bei Wilhelm Busch ist es nicht so einfach, von eindeutigen Schaffensperioden zu sprechen.“[2]
Übersetzungen
[1] Abschnitt im Leben einer Person, in der sie Werke bestimmter Art hervorbringt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schaffensperiode“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schaffensperiode“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schaffensperiode“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schaffensperiode“
Quellen:
- Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 42.
- Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 46. Erstauflage 1970.
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