Schampun
Schampun (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular
|
Plural
| |
|---|---|---|
| Nominativ | das Schampun
|
die Schampuns
|
| Genitiv | des Schampuns
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der Schampuns
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| Dativ | dem Schampun
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den Schampuns
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| Akkusativ | das Schampun
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die Schampuns
|
Nebenformen:
- Schampon, Shampoo, Shampoon
Worttrennung:
- Scham·pun , Plural: Scham·puns
Aussprache:
- IPA: [ˈʃampuːn], [ʃamˈpuːn]
- Hörbeispiele:
Schampun (Info)
Beispiele:
- [1] „Sie machte sich augenblicklich daran, gegen seinen Protest, mit mehr Schampun, als sie für sich selber verwendete (und sie die Besitzerin eines blonden Haargebirgs, das törichterweise der Stolz ihres Gatten war) - gegen seinen Protest also, Schampun rann ihm in die Augen und in den Mund.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Shampoo“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schampun“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwörter: „Schampon, Schampun“, „Shampoo, Shampoon“
Quellen:
- Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 71.
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