Schatzkarte
Schatzkarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schatzkarte | die Schatzkarten |
Genitiv | der Schatzkarte | der Schatzkarten |
Dativ | der Schatzkarte | den Schatzkarten |
Akkusativ | die Schatzkarte | die Schatzkarten |
Worttrennung:
- Schatz·kar·te, Plural: Schatz·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃat͡sˌkaʁtə]
- Hörbeispiele: Schatzkarte (Info)
- Reime: -at͡skaʁtə
Bedeutungen:
- [1] Landkarte mit Wegbeschreibung zu einem Schatz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schatz und Karte
Oberbegriffe:
- [1] Karte, Wegbeschreibung
Beispiele:
- [1] Die Schatzkarte besteht aus vier Einzelteilen, die zusammengesetzt werden müssen.
- [1] „Nach britischen Presseberichten vom Donnerstag löste sich ein Fall, bei dem es um angeblich auf rätselhafte Weise verschwundene Bücher und eine geheimnisvolle Schatzkarte aus dem Besitz des Schöpfer von Sherlock Holmes, Sir Arthur Conan Doyle, ging, unspektakulär auf.“[1]
- [1] „Der Einfall, den mit allerlei Symbolen, Tierabbildungen und Schriftzeichen tätowierten Körper als Schatzkarte zu interpretieren, verspricht so manches, doch nur wenig wird eingelöst.“[2]
Übersetzungen
[1] Landkarte mit Wegbeschreibung zu einem Schatz
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schatzkarte“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schatzkarte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schatzkarte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schatzkarte“
Quellen:
- Historische Schnurre um Bücher und Schatzkarte von Arthur Conan Doyle. Abgerufen am 11. März 2019.
- Eine Schatzkarte ohne Schatz. Abgerufen am 11. März 2019.
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