Schelmenstreich
Schelmenstreich (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Schelmenstreich | die Schelmenstreiche |
Genitiv | des Schelmenstreiches des Schelmenstreichs |
der Schelmenstreiche |
Dativ | dem Schelmenstreich dem Schelmenstreiche |
den Schelmenstreichen |
Akkusativ | den Schelmenstreich | die Schelmenstreiche |
Worttrennung:
- Schel·men·streich, Plural: Schel·men·strei·che
Aussprache:
- IPA: [ˈʃɛlmənˌʃtʁaɪ̯ç]
- Hörbeispiele: Schelmenstreich (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handlung von einer Art, dass jemand auf listige Weise übertölpelt/hereingelegt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schelm und Streich sowie dem Fugenelement -en, belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Streich
Beispiele:
- [1] „Ich sagte betrübt, ich wäre sehr gern reich genug, um dergleichen Schelmenstreiche zu verüben.“[2]
Übersetzungen
[1] Handlung von einer Art, dass jemand auf listige Weise übertölpelt/hereingelegt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schelmenstreich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schelmenstreich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schelmenstreich“
- [*] The Free Dictionary „Schelmenstreich“
- [1] Duden online „Schelmenstreich“
- [?] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schelmenstreich“ zzt. nicht erreichbar
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schelmenstreich“
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 305.
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