Schicksalsgefährte

Schicksalsgefährte (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schicksalsgefährte die Schicksalsgefährten
Genitiv des Schicksalsgefährten der Schicksalsgefährten
Dativ dem Schicksalsgefährten den Schicksalsgefährten
Akkusativ den Schicksalsgefährten die Schicksalsgefährten

Worttrennung:

Schick·sals·ge·fähr·te, Plural: Schick·sals·ge·fähr·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃɪkzaːlsɡəˌfɛːɐ̯tə]
Hörbeispiele:  Schicksalsgefährte (Info)

Bedeutungen:

[1] Person mit gleichem oder wenigstens ähnlichem Schicksal

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schicksal und Gefährte sowie dem Fugenelement -s

Weibliche Wortformen:

[1] Schicksalsgefährtin

Oberbegriffe:

[1] Gefährte

Beispiele:

[1] „Und nachdem er eine Zeitlang in Moskau gelebt htte, da verachtete er seine Schicksalsgefährten nicht mehr, sondern fing an, sie gern zu haben, sie zu achten und sie ebenso zu bemitleiden wie sich selbst.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schicksalsgefährte
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schicksalsgefährte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schicksalsgefährte
[*] The Free Dictionary „Schicksalsgefährte
[1] Duden online „Schicksalsgefährte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchicksalsgefährte

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 700. Russische Urfassung 1867.
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