Schickung
Schickung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schickung | die Schickungen |
Genitiv | der Schickung | der Schickungen |
Dativ | der Schickung | den Schickungen |
Akkusativ | die Schickung | die Schickungen |
Worttrennung:
- Schi·ckung, Plural: Schi·ckun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃɪkʊŋ]
- Hörbeispiele: Schickung (Info)
- Reime: -ɪkʊŋ
Bedeutungen:
- [1] etwas, das in das Leben einer Person ohne ihr Zutun eingreift
Herkunft:
- Ableitung des Substaitivs vom Stamm des Verbs schicken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Hat er genug zu leben und hat das Schicksal ihn nicht mit Krankheit geschlagen, ist er zufrieden und dankbar, und leidet er Not und Entbehrung, trägt er auch diese Schickung mit Würde.“[1]
Übersetzungen
[1] etwas, das in das Leben einer Person ohne ihr Zutun eingreift
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schickung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schickung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schickung“
- [*] The Free Dictionary „Schickung“
- [*] Duden online „Schickung“
Quellen:
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 192. Norwegisches Original 1903.
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