Schießbaumwolle
Schießbaumwolle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schießbaumwolle | — |
Genitiv | der Schießbaumwolle | — |
Dativ | der Schießbaumwolle | — |
Akkusativ | die Schießbaumwolle | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Schiessbaumwolle
Worttrennung:
- Schieß·baum·wol·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃiːsbaʊ̯mˌvɔlə]
- Hörbeispiele: Schießbaumwolle (Info)
Bedeutungen:
- [1] „aus Baumwolle oder Zellstoff hergestelltes, als Sprengstoff verwendetes Zellulosenitrat“[1]
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs schießen und Baumwolle
Synonyme:
- [1] Cellulosenitrat/Zellulosenitrat, Nitrocellulose/Nitrozellulose
Beispiele:
- [1] „Während Hans das Loch hieb, das 50 Pfund Schießbaumwolle aufnehmen sollte, verfertigten mein Onkel und ich die Ladung mit der Lunte.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schießbaumwolle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schießbaumwolle“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schießbaumwolle“
- [1] Duden online „Schießbaumwolle“
Quellen:
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: Schießbaumwolle.
- Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1966), Seite 161.
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