Schiebedach

Schiebedach (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Schiebedach die Schiebedächer
Genitiv des Schiebedaches
des Schiebedachs
der Schiebedächer
Dativ dem Schiebedach
dem Schiebedache
den Schiebedächern
Akkusativ das Schiebedach die Schiebedächer

Worttrennung:

Schie·be·dach, Plural: Schie·be·dä·cher

Aussprache:

IPA: [ˈʃiːbəˌdax]
Hörbeispiele:  Schiebedach (Info)

Bedeutungen:

[1] Teil des Verdecks eines Fahrzeugs, der geöffnet werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schieben und dem Substantiv Dach mit dem Gleitlaut -e-

Oberbegriffe:

[1] Dach

Beispiele:

[1] „Die Sonne scheint senkrecht durch das Schiebedach, legt sich auf ihre Schultern und kitzelt ihr Dekolleté.“[1]
[1] „Papa hatte einen grünen Peugeot 404 gekauft, mit Schiebedach und vier Türen und viel mehr Platz auf der Hinterbank als im Käfer.“[2]
[1] „Durch das Schiebedach brennt uns die heiße Augustsonne auf den Pelz.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Schiebedach
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schiebedach
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchiebedach
[1] The Free Dictionary „Schiebedach
[1] Duden online „Schiebedach

Quellen:

  1. Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 37. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
  2. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 196.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 173.
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