Schiffsname

Schiffsname (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schiffsname die Schiffsnamen
Genitiv des Schiffsnamens der Schiffsnamen
Dativ dem Schiffsnamen den Schiffsnamen
Akkusativ den Schiffsnamen die Schiffsnamen

Worttrennung:

Schiffs·na·me, Plural: Schiffs·na·men

Aussprache:

IPA: [ˈʃɪfsˌnaːmə]
Hörbeispiele:  Schiffsname (Info)

Bedeutungen:

[1] Name eines Schiffes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schiff und Name sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Name

Beispiele:

[1] „Bis heute kenne ich den Schiffsnamen nicht.“[1]
[1] „Er war es einfach gewohnt, Schiffsnamen angeführt zu sehen, und hat, wie bei Imitatoren üblich, das Umständliche mit dem Wesentlichen verwechselt.“[2]
[1] „Ich sah einen kleinen buckligen Kommis aus dem gegenüberliegenden Büro der Schiffahrtsgesellschaft heraustreten, um auf das dürre Täfelchen vor der Tür einen Schiffsnamen einzutragen, eine Abfahrtszeit.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Schiffsname
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schiffsname
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schiffsname
[*] The Free Dictionary „Schiffsname
[1] Duden online „Schiffsname
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchiffsname

Quellen:

  1. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 30. Englisches Original 1843.
  2. Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 263.
  3. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 59. Zuerst 1951.
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