Schlagfertigkeit
Schlagfertigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schlagfertigkeit | — |
Genitiv | der Schlagfertigkeit | — |
Dativ | der Schlagfertigkeit | — |
Akkusativ | die Schlagfertigkeit | — |
Worttrennung:
- Schlag·fer·tig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaːkˌfɛʁtɪçkaɪ̯t], [ˈʃlaːkˌfɛʁtɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Schlagfertigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit, unmittelbar treffend/witzig zu reagieren
Herkunft:
- Ableitung zu schlagfertig mit dem Ableitungsmorphem -keit
Beispiele:
- [1] „Was ihm dagegen völlig abgeht, das ist die Schlagfertigkeit, die ihn leider allzuoft um eine verdiente durchschlagende Pointe bringt.“[1]
- [1] „Selbstverständlich, auch in anderen Landstrichen deutscher Zunge sitzt der Swinegel der Schlagfertigkeit oft längst schon dort, wo der Hase des Vorwitzes erst mal hinlaufen wollte.“[2]
Übersetzungen
[1] Fähigkeit, unmittelbar treffend/witzig zu reagieren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schlagfertigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlagfertigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlagfertigkeit“
- [*] The Free Dictionary „Schlagfertigkeit“
- [1] Duden online „Schlagfertigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlagfertigkeit“
Quellen:
- Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 105.
- Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 44.
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