Schlepperei
Schlepperei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schlepperei | die Schleppereien |
Genitiv | der Schlepperei | der Schleppereien |
Dativ | der Schlepperei | den Schleppereien |
Akkusativ | die Schlepperei | die Schleppereien |
Worttrennung:
- Schlep·pe·rei, Plural: Schlep·pe·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ʃlɛpəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Schlepperei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] anhaltendes/wiederholtes Fortbewegen relativ schwerer Lasten
- [2] wiederholtes, gesetzwidriges Einschleusen von Menschen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs schleppen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Beispiele:
- [1] „Für die qualvolle Schlepperei bekommt die Zweiunddreißigjährige, die aussieht, als würde sie den Knochenjob seit mindestens vierzig Jahren machen, gerade mal 1,30 bis 1,70 Euro.“[1]
Übersetzungen
[1] anhaltendes/wiederholtes Fortbewegen relativ schwerer Lasten
[2] wiederholtes, gesetzwidriges Einschleusen von Menschen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Schlepperei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlepperei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlepperei“
- [*] The Free Dictionary „Schlepperei“
- [(2)] Duden online „Schlepperei“
Quellen:
- Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 41.
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