Schlusspassage
Schlusspassage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schlusspassage | die Schlusspassagen |
Genitiv | der Schlusspassage | der Schlusspassagen |
Dativ | der Schlusspassage | den Schlusspassagen |
Akkusativ | die Schlusspassage | die Schlusspassagen |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schluss·pas·sa·ge, Plural: Schluss·pas·sa·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlʊspaˌsaːʒə]
- Hörbeispiele: Schlusspassage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Streckenabschnitt gegen Ende eines Weges, einer Fahrt
- [2] Abschnitt gegen Ende eines Kunstwerks (eines Musikstücks, eines Textes)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schluss und Passage
Oberbegriffe:
- [1] Passage
Beispiele:
- [1] Die Schlusspassage der Abfahrt erwies sich als besonders tückisch.
- [2] „In der jüdischen Katastrophengeschichte des 20. Jahrhunderts wird der Text zum Rorschachtest der Interpretationen, und selbst Übersetzer neigen dazu, seine Schlusspassage nach ihrem jeweiligen Verständnis sprachlich auszuweiten.“[1]
Übersetzungen
[1] Streckenabschnitt gegen Ende eines Weges, einer Fahrt
[2] Abschnitt gegen Ende eines Kunstwerks (eines Musikstücks, eines Textes)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schlusspassage“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlusspassage“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlusspassage“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlusspassage“
Quellen:
- Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 77.
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