Schlusssegen
Schlusssegen (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Schlusssegen | die Schlusssegen | 
| Genitiv | des Schlusssegens | der Schlusssegen | 
| Dativ | dem Schlusssegen | den Schlusssegen | 
| Akkusativ | den Schlusssegen | die Schlusssegen | 
Alternative Schreibweisen:
- Schluss-Segen
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schluss·se·gen, Plural: Schluss·se·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlʊsˌzeːɡn̩]
- Hörbeispiele: Schlusssegen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Segen, der am Ende eines Gottesdienstes (oder anderer Veranstaltungen) erteilt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schluss und Segen
Oberbegriffe:
- [1] Segen
Beispiele:
- [1] „Dann gab Kreuzkamp endlich den Schlusssegen, was ich mit Deo gratias und einem Kreuzzeichen quittierte, lässig, als verscheuchte ich eine Mücke.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] Segen, der am Ende eines Gottesdienstes (oder anderer Veranstaltungen) erteilt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schlusssegen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlusssegen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlusssegen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlusssegen“
Quellen:
- Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 137.
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