Schreibschrank

Schreibschrank (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schreibschrank die Schreibschränke
Genitiv des Schreibschrankes
des Schreibschranks
der Schreibschränke
Dativ dem Schreibschrank
dem Schreibschranke
den Schreibschränken
Akkusativ den Schreibschrank die Schreibschränke

Worttrennung:

Schreib·schrank, Plural: Schreib·schrän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈʃʁaɪ̯pˌʃʁaŋk]
Hörbeispiele:  Schreibschrank (Info)

Bedeutungen:

[1] schrankartiges Möbel mit Schreibplatte und -utensilien

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schreiben und dem Substantiv Schrank

Synonyme:

[1] Sekretär

Oberbegriffe:

[1] Schrank

Beispiele:

[1] „Dann holte er aus einem Schreibschrank, den er aufgeklappt ließ, einen in Leder gebundenen abgegriffenen Band hervor, den er vor Robert ausbreitete.“[1]
[1] „Ich bestellte den Acker, von dem ich aß, aber ich sah auch die dazugehörigen schriftlichen Dokumente und sonstigen Papiere im Schreibschranke meines armen närrischen Schwiegervaters nach.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schreibschrank
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreibschrank
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schreibschrank
[1] Duden online „Schreibschrank
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchreibschrank

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 39. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
  2. Wilhelm Raabe: Stopfkuchen. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 1. Juni 2022).
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