Schusswaffengebrauch
Schusswaffengebrauch (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Schusswaffengebrauch | die Schusswaffengebräuche | 
| Genitiv | des Schusswaffengebrauches des Schusswaffengebrauchs | der Schusswaffengebräuche | 
| Dativ | dem Schusswaffengebrauch dem Schusswaffengebrauche | den Schusswaffengebräuchen | 
| Akkusativ | den Schusswaffengebrauch | die Schusswaffengebräuche | 
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schuss·waf·fen·ge·brauch, Plural: Schuss·waf·fen·ge·bräu·che
Aussprache:
- IPA: [ˈʃʊsvafn̩ɡəˌbʁaʊ̯x]
- Hörbeispiele: Schusswaffengebrauch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abfeuern einer Schusswaffe durch jemanden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schusswaffe und Gebrauch sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Gebrauch
Beispiele:
- [1] „Der Schusswaffengebrauch, der im Film oft mit lässigen Hechtrollen einhergeht – er ist für Polizisten das größte anzunehmende Übel.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] Abfeuern einer Schusswaffe durch jemanden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schusswaffengebrauch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schusswaffengebrauch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schusswaffengebrauch“
- [1] Duden online „Schusswaffengebrauch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schusswaffengebrauch“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schusswaffengebrauch“
Quellen:
- Ralph Geisenhanslueke: Die Kriminalpolizei rät. In: DIE ZEIT. Nummer 40/2002, 26. September 2002, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 28. April 2019).
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