Seccomalerei

Seccomalerei (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Seccomalerei die Seccomalereien
Genitiv der Seccomalerei der Seccomalereien
Dativ der Seccomalerei den Seccomalereien
Akkusativ die Seccomalerei die Seccomalereien

Alternative Schreibweisen:

Sekkomalerei

Worttrennung:

Sec·co·ma·le·rei, Plural: Sec·co·ma·le·rei·en

Aussprache:

IPA: [ˈzɛkomaːləˌʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  Seccomalerei (Info)

Bedeutungen:

[1] Bildende Kunst: die Malerei auf trockenem Putz oder auf unverputzten, trockenen Wänden im Gegensatz zur Freskomalerei auf nassem Putz

Herkunft:

zu italienisch secco  it trocken und dem Substantiv Malerei

Synonyme:

[1] Trockenmalerei

Gegenwörter:

[1] Freskomalerei

Oberbegriffe:

[1] Wandmalerei

Beispiele:

[1] "Mit Ausnahme der Sonderform der Silikatmalerei ist die Seccomalerei stark aufhellend beim Trocknen, vor allem aber nicht witterungsbeständig und daher vorwiegend für Innenräume geeignet."[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Seccomalerei
[1] Peter Morsbach: Oberschwaben und Schwäbische Alb - Kunst, Kultur und Landschaft zwischen mittlereme Neckar und Iller, Seite 372, Glossar (dort: "Seccomalerei"), Köln 1999 (DuMont), ISBN 3-7701-4701-4

Quellen:

  1. nach: Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band 6, Seite 593, Artikel "Sekkomalerei"
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