Seitenarm

Seitenarm (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Seitenarm die Seitenarme
Genitiv des Seitenarmes
des Seitenarms
der Seitenarme
Dativ dem Seitenarm
dem Seitenarme
den Seitenarmen
Akkusativ den Seitenarm die Seitenarme

Worttrennung:

Sei·ten·arm, Plural: Sei·ten·ar·me

Aussprache:

IPA: [ˈzaɪ̯tn̩ˌʔaʁm]
Hörbeispiele:  Seitenarm (Info)

Bedeutungen:

[1] Abzweigung/seitliche Fortsetzung eines Gebirges, Gewässers ...

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Seite und Arm sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Nebenarm

Oberbegriffe:

[1] Arm

Beispiele:

[1] „Sein Becken mit Hunderten Nebenflüssen und Seitenarmen misst rund 3,5 Millionen Quadratkilometer – ein Gebiet größer als Indien.“[1]
[1] „Einmal im Jahr flutet die Woge die Ebenen, füllt Seen und tote Seitenarme, lässt staubige Weiden blühen und das Fährgeschäft florieren.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Seitenarm
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seitenarm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeitenarm
[*] The Free Dictionary „Seitenarm
[*] Duden online „Seitenarm

Quellen:

  1. Jörg-Uwe Albig: Das Herz der Finsternis. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 96-115, Zitat Seite 102.
  2. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 202.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: amnestier, astreinem, Meisenart, saniertem
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