Sektkellerei

Sektkellerei (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Sektkellerei die Sektkellereien
Genitiv der Sektkellerei der Sektkellereien
Dativ der Sektkellerei den Sektkellereien
Akkusativ die Sektkellerei die Sektkellereien

Worttrennung:

Sekt·kel·le·rei, Plural: Sekt·kel·le·rei·en

Aussprache:

IPA: [ˈzɛktkɛləˌʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  Sektkellerei (Info)

Bedeutungen:

[1] ein Betrieb, in dem Wein zu Sekt veredelt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sekt und Kellerei

Beispiele:

[1] In der Sektkellerei standen tausende Rüttelbretter mit Sektflaschen.
[1] „Auf unserem Weg zum Marktplatz von Rüdesheim treffen wir auf ein hübsches Anwesen, den Garten einer Sektkellerei, die Brahms mehrere Male zwischen 1874 und 1895 beherbergte, wie es eine Gedenktafel bezeugt.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Sektkellerei
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sektkellerei
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sektkellerei
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSektkellerei
[1] The Free Dictionary „Sektkellerei
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sektkellerei
[1] Dieter Götz, Günther Haensch, Hans Wellmann (Herausgeber): Langenscheidt Compact Diccionario Didáctico Alemán - Para aprender alemán en alemán. Originaltitel: Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache 1998. 1. (für den spanischsprachigen Bereich) Auflage. Langenscheidt, Barcelona 1999, ISBN 84-95199-49-1, Seite 890, Eintrag „Sekt“, dort auch das Kompositum „Sektkellerei“

Quellen:

  1. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 315.
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