Sensenklang

Sensenklang (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Sensenklang

die Sensenklänge

Genitiv des Sensenklangs
des Sensenklanges

der Sensenklänge

Dativ dem Sensenklang

den Sensenklängen

Akkusativ den Sensenklang

die Sensenklänge

Worttrennung:

Sen·sen·klang, Plural: Sen·sen·klän·ge

Aussprache:

IPA: [ˈzɛnzn̩ˌklaŋ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] das Geräusch, das die mähende Sense von sich gibt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sense, Fugenelement -n und Klang

Beispiele:

[1] Wir zogen dem Sensenklang und den Schnitterliedern nach.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sensenklang
[1] Moritz Heyne: Deutsches Wörterbuch. In drei Bänden. 1. Auflage. Leipzig 1890 (Band 1), 1892 (Band 2), 1895 (Band 3), Band 3, Spalte 591, Eintrag „Sense“, dort auch „Senseklang“

Quellen:

  1. nach: Clemens von Brentano
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