Sommerwind

Sommerwind (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Sommerwind	die Sommerwinde
Genitiv	des Sommerwindes des Sommerwinds	der Sommerwinde
Dativ	dem Sommerwind dem Sommerwinde	den Sommerwinden
Akkusativ	den Sommerwind	die Sommerwinde

Worttrennung:

Som·mer·wind, Plural: Som·mer·win·de

Aussprache:

IPA: [ˈzɔmɐˌvɪnt]

Hörbeispiele: Sommerwind^(Info)

Bedeutungen:

[1] Wind, der im Sommer weht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Wind

Oberbegriffe:

[1] Wind

Beispiele:

[1] „Die strenge Meeresbrise mit einem Hauch von Hafenwasser und totem Fisch verzog sich, sobald der Meltemi, der starke Sommerwind aus dem Norden, eingeschlafen war und Platz machte für eine süße Duftmischung aus Hasch und Lagerfeuer.“[1]

[1] „Der weiche Sommerwind weht uns alle Gedanken aus den Seelen.“[2]

Übersetzungen

[1] Wind, der im Sommer weht

Englisch:
Französisch: vent d'été ^→ fr m, vent estival ^→ fr m
Russisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sommerwind“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerwind“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sommerwind“

[1] Duden online „Sommerwind“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommerwind“

Quellen:

Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 43.
Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 99. Zuerst 1920.

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[1] Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 43.

[2] Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 99. Zuerst 1920.